Franz Josef Badehaus

(„Ferencz-József fürdő“)

Die Idee, ein prächtiges Kurhaus zu errichten, beruhte auf dem Wunsch des jungen Ľudovít Winter, etwas Außergewöhnliches und Schönes zu bauen, das die hohen Ansprüche einer wohlhabenden Klientel anziehen und befriedigen sollte. In Budapest lernte er den Architekten und Baumeister Emanuel (Manó) Pollák kennen, der die Pläne für das künftige Heilbad entwarf und umsetzte. Der Bau erforderte beträchtliche finanzielle Mittel für die Durchführung. Ľudovít Winter gelang es, zu diesem Zweck ein Millionendarlehen zu erhalten. Die Arbeiten begannen im Juli 1897 und wurden im Frühjahr 1898 abgeschlossen. Der Name Franz Jozef Badehaus wurde in gegenseitigem Einvernehmen zwischen den Pächtern des Winterbades und dem Eigentümer des Kurortes, Graf František Erdődy, festgelegt. Es wurde zu Ehren des Monarchen Franz Joseph I. (regierte von 1848 bis 1916) errichtet und im Jahr des 50-jährigen Jubiläums seiner Thronbesteigung fertiggestellt. Sein offizieller Name war „Kúpele Františka Jozefa“ auf Slowakisch, „Ferencz-József fürdő“ auf Ungarisch und „Franz Josef Badehaus“ auf Deutsch. Der Monarch nahm nicht persönlich an der Eröffnungszeremonie teil, sondern wurde von seinem Gesandten Prinz Frederick mit seiner Frau und seinem Gefolge vertreten. Ľudovít Winter begrüßte sie persönlich als die wichtigsten Gäste. Es war ein wichtiges Ereignis für Piešťany.

Die monumentale Hauptfassade des Gebäudes und ihre Gliederung erinnerten an die Fassaden früherer Schlösser. Das Innere war reich verziert und die technische Ausstattung entsprach den Anforderungen der modernen Medizin jener Zeit. Die verwendeten Materialien, die Aufteilung, der erwartete Komfort und die Gestaltung der Außenanlagen bestätigen den Wunsch, die reichste Kundschaft anzuziehen. Sie verbindet ästhetische Ansprüche mit Zweckmäßigkeit, Hygiene und betrieblichen Anforderungen. Der Grundriss war ein ebenerdiges Gebäude mit einem umgekehrten „T“-Grundriss. Die Fassade war 69 Meter breit und die Gesamtlänge in der Seitenansicht betrug 62,5 Meter (ohne Außentreppe und Auffahrt). Die Mitte der Hauptfassade war etwas höher als die Seitenflügel, was durch einen massiven quadratischen Strebepfeiler mit einem säulenförmigen Eingangsportal betont wurde. Es war mit einem hohen Mansardendach gedeckt. Oberhalb des Hauptgesimses befand sich eine umlaufende Balustraden-Attika. Neben der Inschrift „FERENCZ-JÓZSEF FÜRDŐ“ wurde die Fassade auch mit einem Schild mit reicher Stuckverzierung und dem Wappen der Familie Erdődy, den Eigentümern des Piešťany-Bades, verziert. Eine Wagenrampe und eine Treppe führten zu dem Gebäude. Durch das Eingangsportal betrat man den ebenfalls mit reichem Stuck verzierten Saal. Es enthielt Räume für den Inspektor, den Arzt und den Kassierer.

Die beiden Seitenflügel und der hintere Hauptflügel waren von der Halle aus zugänglich. In den beiden Seitenflügeln befanden sich 7 separate Kabinen für individuelle Schlamm- und Bäder. Sie wurden von einem gemeinsamen Korridor aus betreten. Das Servicepersonal hatte durch einen separaten Gang auf der gegenüberliegenden Seite Zugang zu ihnen, so dass die Gäste bei der Vorbereitung und Pflege der einzelnen Bäder nicht gestört wurden. Im linken Seitenflügel befand sich ein kleineres Schwimmbad, das sogenannte Fürstenbad, mit einer Fläche von 10 m2 und einem eigenen Vorraum in einer Nische. In der Nische des rechten Seitenflügels befand sich ein Inhalatorium. Thermisches Schwefelwasser wurde in die Luft gesprüht. Im Haupttrakt gab es ein großes Schwimmbad, das sogenannte Spiegelbecken, mit einer Fläche von 60 m2. Rundherum befanden sich Umkleide- und Toilettenräume. Außerdem gab es 10 Kabinen für die lokale Anwendung von Schlamm, Bäder, Hydrotherapie-Duschen, in denen Duschmassagen, Scotch-Sprays und ähnliches verabreicht wurden. Im hinteren Teil des Gebäudes befanden sich Räume für die Schlammverarbeitung, ein Trockenraum, Lager und ein Maschinenraum. Das Gebäude wurde fantasievoll in zwei Hälften geteilt, wobei nach dem ursprünglichen Plan der linke Teil (einzelne Badekabinen, Umkleideräume, Ruheräume und der Eingang zum Spiegel) den Frauen und der rechte Teil den Männern vorbehalten war.

Bei der Installation der Innenausstattung wurde die Forderung nach leichter Aufrechterhaltung von Sauberkeit und Hygiene berücksichtigt. Um Rost zu vermeiden, wurden die Metallteile entweder vernickelt oder aus Bronze gefertigt.  Die Becken, Bäder und Wände waren mit Fayencefliesen ausgekleidet. Alle Bäder verfügten über eine automatische Dauerlüftung, die keine kalte Luft von außen hereinließ, sondern bereits auf eine angemessene Temperatur geheizt war. Das Raumklima war somit stabil und unabhängig von den äußeren Wetterbedingungen. Die Sauberkeit und Frische des Wassers im Becken wurde durch den ständigen Zu- und Abfluss von Thermalwasser gewährleistet. Da das Gebäude nicht direkt über den Quellen stand, wurde das Thermalwasser mit einer elektrischen Pumpe abgepumpt und über eine Leitung zugeführt. Auch der Schlamm wurde transportiert. Auch frisches Trinkwasser wurde in alle Zimmer geleitet. Das neue Kurhaus wurde zu Recht als das modernste in Piešťany bezeichnet.

Trotz aller Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten sind die Besucherzahlen im Franz Heilbad jedoch seit einigen Jahren rückläufig. Obwohl sie luxuriöser und mit neuen Einrichtungen ausgestattet waren, zogen die Gäste allmählich den Aufenthalt in den so genannten Alten Bädern (den heutigen Napoleonbädern) vor, deren Innenausstattung 1907 repariert und modernisiert wurde. Der Nachteil von Franz Bad hing zum Teil mit seinem Standort und zum Teil mit seinen technischen Mängeln zusammen. Da sie nicht direkt an der Quelle gebaut wurden, wurde das Thermalwasser mit einer elektrischen Pumpe abgepumpt und durch lange Rohre transportiert, wodurch es abgekühlt wurde. Der Schlamm musste bei jedem Wetter auf Waggons transportiert werden und erreichte die Gäste daher oft nicht in der vorgeschriebenen Temperatur. Daher wuchs ihre Unzufriedenheit und ihre Vorliebe für die Alten Bäder, die direkt über den Thermalquellen errichtet wurden. Ľudovít Winter erkannte diesen Misserfolg und räumte seinen Fehler ein.

Auch ein anderer technischer Mangel trug wesentlich zum Rückgang der Popularität des Franz Bades bei. Die Abflüsse der Becken und Bäder waren zu tief gelegt und flossen in den Váh. Wenn der Pegel stieg, gelangte das Flusswasser durch die Abflussrohre in die Becken, wo es sich mit dem Thermalwasser vermischte, es abkühlte und allgemein den Heilungsprozess beeinträchtigte. Ohne erhebliche strukturelle und technische Eingriffe war es nicht möglich, diesen Fehler zu korrigieren.

Das Gebäude wurde jedoch weiterhin genutzt. Doch die Absicht, ein Luxusbad zu bauen, um eine reiche Kundschaft anzuziehen, ließ Ľudovít Winter nicht los. Seine Bemühungen führten zum Bau des modernen Jugendstilkomplexes des Thermia Palace Hotels und des Kurhauses Irma, der 1912 in Auftrag gegeben wurde. Der frühere Fehler wurde nicht wiederholt, und das Bad wurde direkt über die Thermalwasserauslässe gebaut. Seine direkte Anbindung an das Hotel sorgte für den gewünschten Komfort und einen Zustrom zahlungskräftiger Gäste. Gleichzeitig bedeutete dies aber auch, dass Franz Bad ins Abseits geriet. Bis dahin wurde das prächtige Gebäude fast nicht mehr für seinen ursprünglichen Zweck genutzt.

Ľudovít Winter kam jedoch nicht auf die Idee, es für die Bedürfnisse der Kurgäste zu nutzen. Die ersten Pläne, die einen massiven zweigeschossigen Anbau vorsahen, wurden bereits im Oktober 1913 erstellt. Der anschließende Kriegskonflikt und die Lösung dringenderer Probleme haben dieses Thema jedoch wieder in den Hintergrund gedrängt.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs leerte sich der Kurort Piešťany. Die Leitung des Kurbads unter der Leitung von Ľudovít Winter befand sich in einer schwierigen Situation und suchte nach Möglichkeiten, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Es kam ihm in den Sinn, dem Kriegsministerium die Dienste des Kurbads anzubieten. In Piešťany wurde in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz ein Krankenhaus für die Behandlung und Rehabilitation verwundeter Soldaten eingerichtet. Im Rahmen dieses Projekts wurde in Zusammenarbeit zwischen der Kurverwaltung, dem Kriegsministerium und dem Roten Kreuz das Pro Patria Treatment House, ein neues Gebäude auf der Kurinsel, errichtet.

Trotz der bekannten technischen Probleme wurde auch das Gebäude des Franz-Bades aufgrund mangelnder Kapazitäten genutzt. Die Zusammenarbeit mit der Armee und der erfolgreiche Bau des neuen Badehauses belebten die Idee einer entsprechenden Anpassung. Da Pro Patria in erster Linie für die Männer gedacht war, gab es keine separate Einrichtung für die Offiziere. Ľudovít Winter hatte die Idee, das Franz-Bad in ein Offiziersheim (oder Offizierskurhaus) umzubauen. Der Izabela-Offizierspavillon stand seit 1909 neben dem Militärkurinstitut, war aber ziemlich weit vom Kurort entfernt und seine Kapazität war nicht ausreichend.

Um Mai oder Juni 1917 beauftragte Ľudovít Winter die Architekten Ármin Hegedűs und Henrik Böhm mit dem Entwurf eines Instituts für etwa 50 Offiziere, in dem ein ganzjähriger Betrieb möglich sein sollte. Alle Unterkunfts-, Sozial-, Verpflegungs- und Wellnesseinrichtungen sollten unter einem Dach untergebracht werden. Angesichts der Schwierigkeit des Neubaus, der Gesamtsituation und des Zeitmangels hätten sie nach der wirtschaftlichsten Lösung suchen müssen. Daher war es am vorteilhaftesten, das bereits bestehende Gebäude des Franz-Bades zu nutzen, in dem die erforderlichen Balneotherapie-Einrichtungen bereits gebaut worden waren. Dem Vorschlag zufolge soll ein Kurhotel entstehen, in dem der Patient fast alles unter einem Dach vorfindet. Die fehlenden Behandlungseinrichtungen, wie z.B. Schlammraum, Mechanotherapie oder Turnhalle, würden im nahe gelegenen Kurhaus Irma zur Verfügung stehen. Die Kosten für den Wiederaufbau, einschließlich des Baus der erforderlichen Einrichtungen, wurden ursprünglich auf 2 000 000 Kronen geschätzt. Mit diesem Vorschlag wandte sich die Kurdirektion an das Militärhauptquartier in Bratislava. Allerdings dauerte die Erörterung der gesamten Angelegenheit zu lange, was sich letztendlich als verhängnisvoll erwies. Die geplante Einrichtung des Instituts für Offiziere in Piešťany kam nicht zustande. Dies wurde durch äußere Umstände verursacht. Der Kriegskonflikt neigte sich dem Ende zu und die österreichisch-ungarische Monarchie wurde ebenfalls aufgelöst. Die Gründung eines neuen Staatsgebildes, der Tschechoslowakischen Republik, trug somit dazu bei, dass der Wiederaufbau und die Wiederbelebung des Betriebes des Franz-Bades nicht gelang.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Gebäude für einige Zeit nicht mehr genutzt. Dies war auf die starke Abnutzung und die Zerstörung der Inneneinrichtung durch die Soldaten zurückzuführen, die während des Krieges hier behandelt wurden.

Nach der Konsolidierung der Situation und der Lösung der dringendsten Schwierigkeiten beim Betrieb des Bades wurde die Frage des Franz-Bades wieder aktuell. Ľudovít Winter wollte das ursprüngliche Projekt des Instituts für Offiziere vom Oktober 1917 verwenden. Durch Aufstockung um zwei Etagen und geringfügige Änderungen am Projekt sollte ein Hotel mit 120 bis 140 Betten entstehen. Hierfür benötigte er natürlich finanzielle Mittel. Seine Kreditanträge waren jedoch erfolglos.

Das Kurhaus blieb noch kurze Zeit in Betrieb, aber Ende der 1920er Jahre (wahrscheinlich ab 1927) wurde es nicht mehr zu therapeutischen Zwecken genutzt. Zunächst diente es als Lager, später wurden hier Unterkünfte für die Angestellten des Kurbads eingerichtet. In den 1930er Jahren wurden diese Räumlichkeiten auch für die Behandlung von Tieren genutzt. Vor allem Rennpferde, nicht nur aus der Tschechoslowakei, sondern auch aus dem Ausland.

Kurz nach der Gründung der Tschechoslowakischen Republik im Jahr 1918 erhielt Franz-Bad den Namen Ischia. Dieser Name hat sich jedoch nicht durchgesetzt. Um seine Attraktivität zu steigern und Kunden anzuziehen, wurde der Name Republikbad oder Republikanisches Bad wahrscheinlich um 1924 angenommen. Der ursprüngliche Name Františkove kúpele (Franz-Bad) blieb jedoch in den Köpfen der Einwohner von Piešťany erhalten und wird auch heute noch zur Bezeichnung dieses Gebäudes verwendet.

Ľudovít Winter ließ jedoch nicht locker in seinen Bemühungen, das Gebäude wieder für die Bedürfnisse der Kurgäste nutzbar zu machen. In den späten 1920er und 1930er Jahren arbeiteten die Architekten František (Franz) Wimmer und Andrej (Andreas) Szőnyi an einer Reihe von Wiederaufbauprojekten. Aus dem Jahr 1927 ist eine Skizze des Aufbaus mit Mansarddach erhalten, in dem Unterkunftsräume für Gäste geschaffen werden sollten. Seiner Meinung nach ist von einer erheblichen Erweiterung und teilweise auch von einer Änderung des Grundrisses auszugehen. Der zweite erhaltene Entwurf desselben Architektenpaares stammt aus dem Jahr 1935. Dieser sah vor, den ursprünglichen Plan weitgehend beizubehalten. In diesem Fall war nicht geplant, die frühere medizinische Nutzung wiederherzustellen, sondern das Gebäude sollte zu Unterkunfts- und Verpflegungseinrichtungen umgebaut werden. Auch diese Absicht wurde nicht verwirklicht.

Im Jahr 1940 wurde der Kurort Piešťany verstaatlicht und Ľudovít Winter wurde seines Einflusses auf die weitere Entwicklung beraubt. Die Frage der Instandsetzung von Franz-Bad trat Anfang der 1950er Jahre erneut in den Vordergrund, allerdings bereits unter den Bedingungen des veränderten politischen Systems. Die Leitung des Staatsbades in Piešťany hat sich für eine neue Nutzung des Gebäudes entschieden. Es sollte wiederaufgebaut und für soziale Zwecke für Patienten genutzt werden. Es sollten ein Gesellschaftsraum mit Bühne und die notwendigen Räume wie Garderoben, Lagerräume hinter der Bühne, sanitäre Anlagen, Waschräume usw. gebaut werden. Die Pläne wurden im November 1950 von dem Architekten Andrej Szőnyi und seinen Mitarbeitern unter dem Namen Stavoprojekt erstellt. Das Gebäude wurde angenommen, aber aufgrund von Fehlern in den Verträgen und zeitlichen Verzögerungen wurde der Umbau nicht endgültig durchgeführt.

Bereits 1952 wurde jedoch die Nutzung des Gebäudes für medizinische Zwecke in Erwägung gezogen. Es sollte umgebaut und an die Bedürfnisse des Rehabilitationsinstituts angepasst werden. Trotz der ausgefeilten Pläne und detaillierten Kostenvoranschläge wurde die Umwandlung in ein Rehabilitationsinstitut nicht vollzogen. Einer der möglichen Gründe dafür könnte die Höhe der geschätzten finanziellen Kosten sein. Sie in das „alte Gebäude“ zu investieren, erschien nicht angemessen, und es wurde geplant, sie für den Bau neuer, moderner Balneotherapieeinrichtungen zu verwenden. Das Gebäude des Franz-Bades blieb geschlossen und wurde hauptsächlich als Lager genutzt. Schließlich wurde beschlossen, das Gebäude vollständig abzureißen.

Der Abriss des Gebäudes erfolgte Anfang 1967, so dass das Gelände bis zur Eröffnung der Badesaison (9. Mai 1967) in einen Park umgewandelt werden konnte. Durch seine Zerstörung wurde die Kurinsel um ein einzigartiges Bauwerk beraubt. Als einer der Gründe für den Abriss wird häufig die gestörte Statik des Gebäudes genannt.

Auch Ľudovít Winter äußerte sich in seinen Memoiren zum Abriss des Franz-Bades. Er wies kurz darauf hin, dass sich niemand von den Behörden an ihn gewandt und seine Meinung eingeholt habe. Seiner Meinung nach hätte das Gebäude auch für andere Zwecke als die medizinische Behandlung genutzt werden können, zum Beispiel für die Bedürfnisse von Urlaubern, für die nicht die heilende Wirkung des Wassers im Vordergrund steht, sondern Entspannung und Unterhaltung. Seiner Meinung nach hätten „Millionen von Dollar“ gespart und verwendet werden müssen und nicht „zu Staub geschüttelt“ werden dürfen.

Heute ist von dem prächtigen Gebäude an seinem ursprünglichen Standort keine Spur mehr zu finden. Von seiner Existenz und seinem früheren Ruhm zeugen jedoch erhaltene historische Postkarten, Fotografien, Veröffentlichungen, verschiedene Dokumente, Souvenirs und ein dreidimensionales Modell in der Hauptausstellung des Balneologischen Museums Imrich Winter in Piešťany.

Osudy kúpeľnej budovy s bohatou obrazovou dokumentáciou sú podrobne zmapované v publikácii, ktorú je možné zakúpiť v expozíciách Balneologického múzea Imricha Wintera v Piešťanoch alebo objednať na stránkach múzea www.balneomuzeum.sk

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